HML
Die Play-Offs im Visier bei den Starbulls Rosenheim
Ausgangslage
Die Stadt Rosenheim war sich im Klaren, dass die Gegebenheiten im ROFA-Eisstadion, dem Heimatstadion der Oberligisten Starbulls Rosenheim, nicht mehr zeitgemäß waren und entschied sich für die energetische Sanierung. Nach intensiver Einarbeitung in die neueste Fassung der DEL-Richtlinien 2020/21 unterbreitete AS LED Lighting eine umfangreiche Lichtplanung, die alle Anforderungen der Deutschen Eishockey League erfüllt. Damit konnte der Made in Germany LED-Hersteller aus Penzberg die Ausschreibung im Gewerk Licht klar für sich entscheiden.
Lichtlösung
Für Spitzenergebnisse im Eishockeysport stellt die Deuchte Eishockey League (DEL) höchste Anforderungen an die Lichtplanung. In aufwändigen Detailplanungen ist so der Nachweis von expliziten Parametern verlangt: Ausschlaggebend sind vertikale und horizontale Beleuchtungsstärken an definierten Positionen, z.B. der Kamera. Denn auf Bundesliganiveau sind brillante Fernsehverhältnisse unverzichtbar - ein Wie-live-vor-Ort-dabei-Feeling bei der HDTV-Übertragung kreieren powervolle und zugleich blendfreie 118 Doppel-HML Strahler mit durchschnittlich 2970 lux und CRI>90.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die selektive Anbindung von zentralen Strahlern an eine Notstromversorgung. Sollte es zu einem Spannungsausfall in der Stromversorgung kommen, ist sichergestellt, dass die Mindestbeleuchtungsstärke sowohl auf dem Eis wie auf den Tribünen weiterhin vorhanden ist. So können die Spieler das Punktspiel sicher beenden und auch die Zuschauer können verletzungsfrei nach dem Spiel das Stadion verlassen. Wichtige Voraussetzung hierfür ist, dass das Licht sicherheitsbeleuchtungskonform gemäß EN 50172 ist. Dies ist Standard bei allen Lichtlösungen von AS LED Lighting und somit sowohl für die 118 Doppel-HML Strahler über der Eisfläche wie auch die 30 HML Strahler über den Tribünen gewährleistet.
Dass zudem die gewählten Strahler auch bei höchster Lumenpower führend langlebig sind, erfreut die Betreiber des Eisstadions. Mit einer Lebensdauer von 80.000 Betriebsstunden L80/B10 ist auf etliche Jahre Wartungsfreiheit vorprogrammiert. Sollte nach zig Brennstunden ein Netzteil ausfallen, kann dank Cradle-to-Cradle Konstruktionsprinzip jedes Bauteil einzeln ausgebaut und getauscht werden. In puncto Nachkaufbarkeit weiß die Stadt Rosenheim die Tatsache zu schätzen, dass AS LED Lighting mit 100% Entwicklung und Produktion in Bayern auch über 10 Jahre hinaus Ersatzteile liefern kann.
Ebenfalls unerlässlich für den kommunalen Auftraggeber ist die fotobiologische Qualität der Beleuchtung - alle Leuchten des Penzberger Herstellers sind vom TÜV Süd auf fotobiologische Unbedenklichkeit geprüft. Es besteht daher keine Schädigung für das menschliche Auge - auch nicht bei intensiver Dauernutzung.
Kundenstimme
"Das Licht und die Ausleuchtung sind erstklassig! Fernsehteams loben die Lichtverhältnisse und bemerken, dass das ROFA-Stadion eines der am besten ausgeleuchteten Eishockeystadien in Deutschland sei."
so Andreas Huber, Starbulls Rosenheim e.V.