5 ASpekte zu gesunder AS LED Beleuchtung

#1 - Blaues Licht zur richtigen Tageszeit

Blaues -sprich kaltes - Licht unterdrückt das Schlafhormon Melantonin, das ist bekannt. Insbesondere Fernseh- und Computerbildschirme sowie Displays von Handys und Tablets strahlen konzentriertes Blaulicht aus, was bei intensiver Nutzung in den Abend- und Nachtstunden zu Schlafproblemen führen kann.

Ähnliche Folgen kann abendliche Raumbeleuchtung mit kaltem Licht (>5000K) haben. Zu dieser Zeit empfiehlt sich also wärmeres Licht mit mehr Gelbanteilen. Das ist entspannend und wirkt sich nicht nachteilig auf den Schlafrythmus aus.

Gerade LED Leuchten bieten für jeden Bedarf das passende Lichtspektrum – ob für ein gemütliches „warmes“ Wohnklima (zwischen 2700 und 3500K) oder eine „coole“ normgerechte Tageslicht-Atmosphäre für waches, produktives Arbeiten.

#2 Fotobiologische Sicherheit schützt

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie herrlich leicht ein Blick in den blauen Himmel ist, wie unangenehm – weil blendend – dagegen direkt in die Sonne. Die Erklärung ist einfach: Der blaue Himmel hat einen sehr hohen Blauanteil, aber als Streulicht eine geringe Leuchtdichte, die dem Auge nicht schadet. Die hohe Strahldichte der Sonne kann bereits bei sehr kurzer Exposition zu einer Schädigung führen.

Es kommt also nicht auf den Blauanteil allein an, sondern vielmehr die effektive Blaulicht-Strahldichte. Nach der Europäischen Norm DIN-EN-62471 werden LED-Leuchten mit keinem bzw. nur geringem Risiko eingeordnet.

Alle AS LED Module und Leuchten sind vom TÜV Süd fotobiologisch geprüft. Das dokumentiert auch die Unbedenklichkeit der Leuchtdichte und stellt sicher, dass selbst bei ständigem Aufenthalt unter LED-Licht keine Gefahr für das menschliche Auge besteht.

Achten Sie bei LED-Licht auf fotobiologische Zertifizierungen der Module

#3 Blendfreiheit schafft Wohlbefinden

Blendfreiheit schafft Wohlbefinden - ob im Gesundheitswesen, Handwerk oder Büro

Blendung am Arbeitsplatz kann zu Leistungsminderung und erhöhter Müdigkeit führen und hat einen negativen Effekt auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Als wichtiger Bewertungsfaktor dient hier der UGR-Wert. Kommt vom englischen Begriff Unified Glare Rating, zu deutsch: einheitliche Blendungsbewertung. Die Werte sind auf einer Skala von 10 (=keine Blendung) bis 30 (=sehr hohe Blendung) eingeordnet. UGR 19 gilt dabei als Mindestmaß für die Beleuchtung von Büroflächen und Unterrichtsräumen.

Über entsprechende Leuchtenauswahl und eine akkurate Lichtplanung nach der ASR (Arbeitsstättenrichtlinie) werden bei Beleuchtungslösungen von AS LED Lighting Blendungen ausgeschlossen.

#4 Flackern und seine kritischen Folgen vermeiden

Alle  LED Leuchten sind heutzutage grundsätzlich mit Schaltnetzteilen ausgestattet. Um Flackern zu vermeiden, wird bei guten Leuchten die Taktfrequenz hoch gewählt. Die Netzteile in AS LED Leuchten betreiben die LED zusätzlich mit konstantem Strom. Eine weitere Maßnahme, um Flackern zu verhindern.

Flackern entsteht durch mangelhafte Netzteile mit niedriger Taktfrequenz (von 150 Hz), wie sie z.B. in Retrofit-Röhren verbaut sind. Das kann Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen hervorrufen. Auch die Wahrnehmung von sich schnell drehenden Teilen kann dadurch beeinträchtigt werden, was die Gefahr von Stroboskop-Effekten birgt. Zudem lösen Frequenzen in diesem Bereich bei vorbelasteten Menschen epileptische Anfälle aus, wie eine Studie der Universität Darmstadt aufzeigt.

Durch den Einsatz hochwertiger Netzteile (Made in Österreich/Europa) stellen wir bei unseren Leuchten sicher, dass „Flackern“ (diese Prüfung ist fester Bestandteil der Leuchtenvermessung) nicht auftritt und unsere Beleuchtung deshalb keine Probleme aufwirft bzw. Gefährdungen mit sich bringt.

Im Gegenteil: Wir bekommen hinsichtlich nicht-eintretender Ermüdung bei Schichtarbeitern viel Lob aus der Industrie und dem Gesundheitswesen.

„... nach der Schicht habe ich kein Augenbrennen, brauche viel weniger Kaffee, um wach zu bleiben und gehe entspannt nach Hause“.

so das Zitat einer Nachtschwester der Alb-Fils-Kliniken

#5 Schadstoff-Freiheit, klimafreundliche Produktion und weitere positive ASpekte

  • Im Vergleich zu anderen Leuchten verursacht LED Beleuchtung keine hohe Wärmeentwicklung.
  • Die Leuchten enthalten keine Schadstoffe (z.B. Quecksilber oder ...) und sind halogenfrei verdrahtet.
  • Gehäuse und Abdeckung sind aus langlebigem Aluminium mit einem Recycling-Anteil >80%, bzw. hochwertigem verfärbungsresistentem Kunststoff aus deutscher Produktion  hergestellt – nicht aus billigem Plastik, das nicht wieder verwertbar ist.
  • Die Leuchten sind nach dem Prinzip Cradle-to-Cradle (=abfallvermeidend) konzipiert. Sie sind verschraubt, können komplett in ihre Bestandteile zerlegt, sortenrein entsorgt und dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
  • Durch die hohe Qualität und lange Lebensdauer der AS LED Leuchten verbleiben diese länger im Wirtschaftskreislauf.
  • Die Herstellung erfolgt auf kurzen Wegen regional in Süddeutschland und ist besonders klimafreundlich.
  • Alle Leuchten werden in Deutschland produziert und von Fachkräften gebaut.
  • Familienfreundliche Arbeitsplätze, faire Entlohnung, hohe Umweltstandards und keine Kinderarbeit sind für uns selbstverständlich.
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