EU-Ende für konventionelle Lichtquellen erfordert Ersatzmaßnahmen
Smarte Sanierungslösungen mit LED
Penzberg, 05. Oktober 2023: Die Europäische Union setzt ein weiteres Zeichen für mehr Umweltschutz in der Elektrotechnik und regionale Produktion in Europa nach der Ökodesign-Richtlinie. Im Sinne des allgemeinen Energiesparens ist der Wechsel auf LED eingeläutet. 2023 hat das Ende konventioneller Lichtquellen herbeigeführt. Seit 25. Februar dürfen EU-weit keine runden Kompaktleuchtstofflampen ohne integriertem Vorschaltgerät in den Verkehr gebracht werden; seit 25. August eben so wenig T5- und T8-Leuchtstofflampen. Sanierungslösungen für beide Szenarien – Downlights und Langfeldleuchten – sind gefragt.
AS LED hat das Downlight für alle Fälle
‚70% Energieeinsparung im Vergleich zu Kompaktleuchtstofflampen‘ und ‚Passt nicht, gibt’s nicht!‘ – so lassen sich die vielfältigen Vorteile des patentierten 1:1 Downlight-Ersatzes EMX rund der AS LED Lighting GmbH zusammenfassen. Vier Baugrößen sind passend für jeglichen Deckenausbruch zwischen 50-240 mm; via optionalem Ausgleichsring erhöht sich der Spielraum auf bis zu 300 mm. Der Top Seller, die 190er EMX, ist passend für alle Lochdurchmesser von 100 – 180 mm bzw. mit Ausgleichsring bis 300 mm. Die Montage erfolgt in wenigen Minuten; das Geheimnis maximaler Flexibilität steckt im Magnet-Montagesystem. Mögliche Deckenausbruchskanten werden durch die 1,5 cm auftragende Scheibe randlos überdeckt. Das erübrigt nachträgliche Arbeiten von Malern und Trockenbauern. Die maximale Helligkeit jeder Leuchte kann bedarfsgerecht direkt am Netzteil eingestellt werden.
Langfeldleuchten neu beleben: Upcycling mit LED
Ein völlig neues Konstruktionsprinzip erlaubt es den Penzberger Ingenieuren gleichfalls für 1- und 2- flammige Langfeldleuchten ein variables LED-Leuchtenkonzept als 1:1 Ersatz auf den Markt zu bringen. Die Leuchtenfamilie EMO ist in Länge und Breite maximal flexibel. So können alle gängigen Leuchtenabmessungen mit unterschiedlichen Größen in gleichem Look & Feel ertüchtigt werden – und das mit einer Systemeffizienz von bis zu 145 lm/W bei einer Lebensdauer von 100.000 Betriebsstunden L80/B10.
Im Sanierungsfall wird die alte Technologie der Bestandsleuchte entnommen und fachgerecht entsorgt. Der Leuchtkorpus bleibt als Deckenbestandsteil bzw. Träger in Benutzung und wird um ein neues, modernes Innenleben in Form einer kompletten, passgenauen Leuchte angereichert. In Einbau- und Anbauleuchten wird die EMO in der Ausführung EMO_fit als Fit-In-Einbaulösung mit einer Magnetbefestigung im Bestandsgehäuse passgenau montiert.
Für Langfeldleuchten in Systemdecken verschiedener Hersteller steht die Variante EMO_sys als 1:1-Ersatz in Form einer komplett tauschbaren Einlegeleuchte zur Verfügung. So kann in beiden Fällen ohne Deckenarbeiten schnell und einfach auf modernste LED umgestellt werden.
Je nach Wunsch an die Lichtstärke wird die EMO mit der passenden Anzahl an LED-Modulen bestückt. Bei 1- und 2-flammigen Leuchten ist ein Bemessungslichtstrom von 3.000 bis 10.000 lm möglich. Auch größere Leuchtentypen (z.B. 4-flammige) können einfach realisiert werden. Eine kegelentblendete Scheibe stellt sicher, dass die EMO-Leuchten blendfrei und die Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze erfüllt sind.
Gefördert sanieren
Je nach Antragssteller – Gewerbetreibender, Kommune bzw. Gesellschaft der Öffentlichen Hand oder Verein – stehen unterschiedliche Fördertöpfe für Lichtsanierungen bereit. EMO-Leuchten erfüllen alle Anforderungen an das Licht, die die unterschiedlichen Förderinstitutionen auferlegen. Das AS LED Team unterstützt im Förderdschungel, damit passende Förderung bzw. mehrere Programme richtig beantragt sind.